Testbericht für Europcar – Jederzeit ein Auto mieten

App-Version: 1.0.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.2

Testgerät: Samsung Galaxy Nexus mit der Androidversion 4.1.1

Kurzbeschreibung der App
Wer gerne viel reist und kein eigenes Auto besitzt, ist entweder auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen oder mietet sich ein Auto. Schließlich ist man dann nicht abhängig von Bus und Bahn und muss sich zudem nicht an die Fahrzeiten halten. Mit einem Mietauto ist man weitaus unabhängiger. Mit Europcar wird das Mieten von Autos zum Kinderspiel. Europcar gilt als das größte Mietwagenunternehmen Europas.

Funktionen und Nutzen der App
Beim ersten Starten von Europcar muss man zunächst sein Heimatland auswählen und schon öffnet sich das Hauptmenü. Dort findet man die Kategorien ‚Stationsfinder‘, ‚Reservieren‘, ‚Mein Profil‘, ‚Ansehen & Ändern‘ sowie den Punkt ‚Weitere Services‘.

Der ‚Stationsfinder‘ zeigt den aktuellen Standort sowie alle Mietstationen in der Nähe an. Man kann jedoch auch direkt nach einer bestimmten Stadt suchen. Dank einer Listen- und Kartenansicht sowie einer integrierten AR-Funktion findet man schnell zur nächsten Station. Die AR-Funktion startet die Kamera und legt die nächsten Stationen über das Bild. Für das Auffinden einer Station können auch GPS, ein Kompass und Lagesensoren genutzt werden.

Der Punkt ‚Reservieren‘ erlaubt es direkt über die App Europcar einen Wagen zu reservieren. Für diesen Zweck wählt man seine bevorzugte Station aus und den Mietzeitraum, in dem man das Fahrzeug benötigt. Danach werden alle für den ausgewählten Zeitraum zur Verfügung stehenden Autos angezeigt. In den meisten Standorten gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Fahrzeugen vom Fiat bis hin zum Audi A6 usw. Hat man sich für einen bestimmten Wagen entschieden, kann man sich Details zum ausgewählten Fahrzeug anzeigen lassen wie die Ausstattung, Versicherung usw.

‚Mein Profil‘ zeigt den eigenen Namen und die Kontaktdaten an. Besitzt man eine ‚Europcar-ID‘ kann man diese auch in das Profil eintragen. So ist es möglich noch schneller und einfacher einen Wagen zu mieten.

Unter ‚Ansehen & Ändern‘ findet man alle Reservierungen.

Der Punkt ‚Weitere Services‘ bietet die Option Kontakt mit Europcar aufzunehmen, einen Beratungstermin zu vereinbaren und Schadensmeldungen zu tätigen. Wer ständig Probleme hat, sein Auto wieder zu finden, profitiert außerdem vom Auto-Finder. Schießt man ein Foto vom Fahrzeug wird die Position per GPS gespeichert. So lässt sich das Mietfahrzeug problemlos wiederfinden.

Bedienung der App
Die App lässt sich leicht und einfach bedienen. Allerdings könnte man Europcar optisch noch verbessern.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Europcar läuft stabil. Beim Scrollen durch die Listen kommt es jedoch zu Rucklern. Alles in allem läuft die App jedoch schnell und stabil. Abstürze muss man also nicht befürchten.

Wie teuer ist die App?
Die App Europcar ist kostenlos und hier downloadbar.

Fazit
Die App Europcar bietet alles, was man für das Mieten und Reservieren eines Fahrzeugs braucht. Die App ist für alle, die regelmäßig Autos mieten, eine Bereicherung. Dennoch könnte man das Design der App noch verbessern, damit der Aufbau klarer strukturiert wirkt.

Testbericht für mitfahrgelegenheit.de – Der Umwelt und dem Geldbeutel zu Liebe

App-Version: 1.2.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1

Testgerät: LG Optimus Black mit der Androidversion 2.3.4

Kurzbeschreibung der App
Das Onlineportal mitfahrgelegenheit.de dürfte vielen bekannt sein. Möchte man nicht mit dem Bus oder der Bahn fahren, kann man einfach bei jemand anderem mitfahren. Möchte man seine Fahrkosten teilen, kann man auch selbst jemanden mitnehmen. Damit sich die Suchenden finden, gibt es dieses Onlineportal. Mit Hilfe der App ist es sogar möglich auch schnell mal unterwegs jemanden zu finden, der einen mitnimmt.

Funktionen und Nutzen der App
Mit Hilfe von mitfahrgelegenheit.de kann man Mitfahrer finden oder bei anderen Leuten mitfahren. Die App ist also ideal für Pendler oder Leute, die verreisen möchten.

Nachdem man die App gestartet hat, öffnet sich eine Suchmaske. Dort kann man den Start- und Zielort sowie das Datum eingeben. Außerdem kann man angeben ob man mit einem Raucher oder Nichtraucher fahren möchte oder ob es egal ist. Ferner ist es möglich zu wählen, ob man eine Frauenfahrt wünscht oder eine Bahnmitfahrgelegenheit. Die Ergebnisse kann man im Anschluss nach Angebot oder Gesuch oder beidem anzeigen lassen.

Zunächst gibt man den Start- und Zielort ein. Es öffnet sich eine Liste, aus der man den Start- und Zielort auswählen kann. Plant man die Rückfahrt, kann man mit nur einem Klick den Start- und Zielort vertauschen. Wenn man möchte, kann man sich per GPS oder einer anderen Wireless Verbindung orten lassen. Danach werden dann die nächsten Städte, die für die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit möglich sind, angezeigt. Hat man sich für einen Ort entschieden, muss man nur noch angeben, in welchem Umkreis sich die Mitfahrgelegenheit befinden darf. Per Schieberegler ist es möglich eine Distanz von 0 bis 50 km zu wählen. In kleineren Orten muss man möglicherweise eine größere Distanz einstellen, um zu einem gewünschten Ergebnis zu kommen. Nun muss man nur noch das Datum eingeben, an dem man mitfahren möchte.

Man kann wie bereits erwähnt auswählen, ob man mit einem Raucher oder Nichtraucher fahren möchte usw. Am besten lässt man alles auf ‚beliebig‘ stehen. Dann ist die Auswahl in jedem Fall größer. Je nachdem in welche Stadt man reisen möchte, hat man dann teilweise bis zu 100 Ergebnisse. So sollte es dann kein Problem sein, eine Mitfahrgelegenheit zu finden.

Die Ergebnisse zeigt mitfahrgelegenheit.de als Liste an. Dort sieht man den Start- und Zielort, das Datum, die Abfahrtszeit und wie viel Geld der Fahranbieter für die Fahrt verlangt. Außerdem wird noch angezeigt, wie viele Plätze frei sind. So findet man praktisch bereits auf einen Blick, welche Mitfahrgelegenheit die passende ist. Klickt man auf Details, wird zudem noch angezeigt, ob es sich um eine Raucher- oder Nichtraucherfahrgemeinschaft handelt und ob Zwischenstopps geplant sind. Ferner kann man in den Details die Kontaktdaten des Fahrers einsehen und direkt über die App Kontakt mit dem Fahrer aufnehmen. Wer selber Fahrangebote einstellen möchte, muss sich zunächst bei mitfahrgelegenheit.de anmelden. Auch das funktioniert direkt über die App. Es werden übrigens Mitfahrgelegenheit für viele europäische Länder angeboten.

Bedienung der App
mitfahrgelegenheit.de ist sehr übersichtlich gestaltet, sodass man sich schnell zurechtfindet innerhalb der App. Auch die Ergebnisse werden sehr übersichtlich dargestellt.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Die App läuft sehr stabil und flüssig. Die Verbindung über das mobile Internet läuft ebenfalls sehr zügig, wenn man sich in Bereichen befindet, in denen schnelle Verbindungen per UMTS, HSPA, HSDPA oder LTE möglich sind.

Wie teuer ist die App?
Die App mitfahrgelegenheit.de ist kostenlos und werbefrei. Sie können die App hier downloaden.

Fazit
Die App mitfahrgelegenheit.de ist vor allem für Menschen zu empfehlen, die viel unterwegs sind und nicht mit dem Bus oder der Bahn fahren möchten. Grundsätzlich kann jeder über die App eine Mitfahrgelegenheit in der Nähe finden. Durch die App spart man zudem so manchen Euro und tut gleichzeitig auch noch etwas Gutes für die Umwelt.

Testbericht für My CookBook – Der persönliche Küchenassistent

App-Version: 4.1.2
Erforderliche Android-Version: mindestens 1.6
Testgerät: Samsung Galaxy S2 mit der Androidversion 4.0.3

Kurzbeschreibung der App
Viele Kochshows im Fernsehen inspirieren dazu, mal wieder selbst zu kochen. Da werden die Kochbücher wieder hervorgekramt und der Spaß kann losgehen. Mit Hilfe von My CookBook geht das noch einfacher. Die App erlaubt es die Lieblingsrezepte auf dem Smartphone abzuspeichern und zu verwalten. Damit wird das Smartphone zum persönlichen Küchenassistent.

Funktionen und Nutzen der App
Nachdem man die App das erste Mal startet, werden noch keine Rezepte angezeigt. Nun wird zunächst nur ein Menü mit den Funktionen der App angezeigt. Man muss also selber Rezepte hinzufügen. Für diesen Zweck bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel ein Rezept von Hand eintragen oder aber die Google-Suche nutzen, die direkt in die App eingebunden ist. So ist es möglich, Rezepte von großen Online-Rezept-Datenbanken wie chefkoch.de zu importieren und auf dem Handy zu speichern. Das Importieren funktioniert sehr gut. Man kann aber nachträglich, wenn man möchte, noch von Hand Änderungen an dem Rezept vornehmen.

Wenn man möchte, kann man die Rezepte einer Kategorie hinzufügen. So lassen sich die Rezepte leichter sortieren und finden. Hat man ein Rezept einer bestimmten Kategorie zugeordnet, kann man rechts oben die jeweiligen Kategorien auswählen. Wer sein Lieblingsrezept trotz einer guten Ordnung nicht wiederfindet, kann die integrierte Suche per Textsuche oder Google-Spracherkennung nutzen.

Hat man sich für ein bestimmtes Rezept entschieden und muss noch einkaufen, kann man sich über My CookBook einen Einkaufszettel anlegen, damit man keine der benötigten Zutaten vergisst. Man tippt auf die Zutatenliste des Rezeptes und tippt dann auf das Einkaufskorb-Symbol und schon wird ein Einkaufszettel angelegt.

Hat man den Einkauf erledigt, geht es ans Kochen. Wenn man das Rezept nun öffnet, sieht man statt des Einkaufskorbs einen Lautsprecher. Tippt man diesen an, werden die einzelnen Zubereitungsschritte vorgelesen. Nach jedem Schritt tippt man den Lautsprecher erneut an, damit die weiteren Schritte vorgelesen werden. Mit schmutzigen Fingern ist das jedoch nicht so schön. Man kann im Menü aber einstellen, dass man die Hand lediglich über das Display halten muss, ohne das Handy anzutippen. Die Sprachausgabe ist recht gut, aber teilweise muss man doch schon sehr genau hinhören. Man kann die einzelnen Schritte auch vom Display ablesen.

Die App My CookBook erlaubt es, aus verschiedenen Designs auszuwählen. Auch ist es möglich ein Rezepte-Backup per Dropbox anzulegen.

Bedienung der App
My CookBook ist sehr übersichtlich gestaltet. Mit Hilfe der Designs kann man die App personalisieren. Selbst bei einer großen Anzahl von Rezepten ist es kein Problem, sein Lieblingsrezept wiederzufinden.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Die App My CookBook läuft flüssig und stabil. Beim Im- oder Export von Rezepten kann es jedoch zu kleineren Verzögerungen kommen.

Wie teuer ist die App?
My CookBook ist kostenlos im Play Store erhältlich. Bei der kostenlosen Variante wird am unteren Rand ein Werbebanner angezeigt, der nicht störend wirkt. Wer lieber keine Werbeeinblendungen möchte, kann auch eine Pro-Version für 2,98 Euro bekommen. Vom Funktionsumfang her sind jedoch beide Varianten gleich, nur das bei der Lite-Variante Werbung eingeblendet wird.

Fazit
My CookBook ist eine hilfreiche App für alle Hobby-Köche, die ihre Rezepte meistens ohnehin nur online abrufen. Auch wer alte Rezepte digitalisieren möchte, ist mit dieser App bestens bedient. Die App lässt sich leicht bedienen und wird dank der Sprachausgabe zu einem guten Küchenassistenten.

Testbericht für Amazing Alex – Eine Alternative zu Angry Birds?

App-Version: 1.0.1
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1
Testgerät: Samsung Galaxy S2 mit der Androidversion 2.3.6

Kurzbeschreibung der App
Amazing Alex ist das neue Spiel der Rovio Studios, die bereits das beliebte Kultspiel Angry Birds entwickelt haben. Ob dieses Spiel eine Alternative zu den wütenden Vögeln ist?

Funktionen und Nutzen der App
Mittlerweile gibt es vier verschiedene Angry Birds-Spiele. Nun haben sich die Entwickler des Spiels dazu entschieden, ein neues zu entwickeln. Mit Amazing Alex hat das Team der Rovio Studios einen neuen Stern am Spielehimmel erschaffen. Das Spiel funktioniert ähnlich wie das beliebte Vorgängerspiel. Es geht darum, die Physik auszunutzen. Dennoch ist ‚Amazing Alex‘ ein neues Spiel mit neuen kreativen Ideen.

Um die verschiedenen Level zu spielen, muss man Kettenreaktionen auslösen. Hat man eine Kettenreaktion erfolgreich ausgelöst, kann man den nächsten Level auswählen. 35 verschiedene Objekte verteilen sich auf 100 verschiedene Welten und sorgen für jede Menge Spaß. Um eine Kettenreaktion auslösen zu können, muss man das jeweilige zur Verfügung stehende Objekt vom Startpunkt zum Endpunkt bringen. Für diesen Zweck muss man sich die Kettenreaktion zu Nutze machen. Diese wird wiederum ausgelöst, indem man die diversen Objekte bzw. Gegenstände, an der richtigen Stelle platziert.

Die ersten Level mögen vielleicht noch einfach zu bewältigen sein. Aber wer glaubt, die nachfolgenden Level auch noch so leicht knacken zu können, der irrt. Das Spiel beginnt sehr einfach. Der Schwierigkeitsgrad steigt jedoch stetig. In den schwierigeren Leveln ist es schon ziemlich schwer eine Kettenreaktion auszulösen, was manchmal wirklich frustrierend ist. Aber, wenn einen der Ehrgeiz erst mal gepackt hat, dann lässt einen Amazing Alex so schnell nicht wieder los.

Bedienung der App
Amazing Alex ist übersichtlich gestaltet. Die App läuft stabil und flüssig. Die Menüs sind klar strukturiert und gut lesbar. Beim Drehen der Gegenstände kommt es manchmal zu Rucklern, die jedoch nicht großartig stören.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Das Spiel läuft sehr flüssig. Abstürze muss man in keinem Fall befürchten.

Wie teuer ist die App?
Die App Amazing Alex ist für 0,81 Euro im Play Store erhältlich. Wer möchte kann sich auch erst die Free-Variante herunterladen, um das Spiel zu testen. In diesem Fall erhält man lediglich eine Testversion. Wer ein HD-Gerät besitzt, kann auch eine HD-Version für 2,45 Euro erwerben. Für den Umfang, den das Spiel liefert, ist der Preis durchaus gerechtfertigt.

Fazit
Amazing Alex ist vergleichbar mit dem Spielprinzip von ‚Angry Birds‘. Das Spiel macht viel Spaß und hat einen hohen Suchtfaktor. Der Sound und die Grafik sind stimmig und lassen den Spieler tief ins Spielgeschehen eintauchen. An den Vorgänger Angry Birds reicht das Spiel jedoch nicht heran.

Testbericht für ‚How to Draw‘ – Endlich richtig zeichnen lernen

App-Version: 3.1
Erforderliche Android-Version: mindestens 1.6
Testgerät: Samsung Galaxy S2 mit der Androidversion 4.0.4

Kurzbeschreibung der App
Zeichnen ist ein wunderbares und entspannendes Hobby – wenn man es denn kann. Viele Menschen glauben, dass sie kein Talent für das Zeichnen haben. Mit Hilfe der App ‚How to Draw‘ kann jedoch jeder das Zeichnen auf eine einfache Weise erlernen oder?

Funktionen und Nutzen der App
Viele Menschen bewundern andere, die gut zeichnen können. Dem einen oder anderen mag das Talent in die Wiege gelegt worden sein, dem anderen nicht. Wer das Zeichnen lernen möchte, aber nicht weiß, wie er damit anfangen soll, hat mit ‚How to Draw‘ den richtigen Partner an seiner Seite gefunden. Die App erklärt Schritt für Schritt anhand von Linien und per Sprachausgabe, was man tun muss, um zu einem guten Ergebnis zu kommen.

Nachdem man die App gestartet hat, wählt man ein Motiv aus. Man kann zwischen Comicfiguren, Tieren, Autos und Gegenständen wählen. Hat man sich für ein Motiv entschieden, sieht man bereits, wie viele Schritte man für das Zeichnen des Motivs benötigt. Erst wird gezeigt, wie das Bild Schritt für Schritt entsteht. Danach zeichnet man die einzelnen Schritte nach. Hierbei wird jedoch nicht das komplette Motiv gezeigt, sondern nur ein paar rote Striche. Diese soll man abzeichnen. Will das nicht so recht gelingen und man hat sich verzeichnet, kann man einen Radierer verwenden, um den fehlerhaften Strich weg zu radieren. Ist der erste Schritt gelungen, macht man mit dem nächsten weiter. Die bereits gezeichneten Striche werden weiterhin angezeigt und es kommen neue hinzu, die man ebenfalls nachzeichnen muss. Hat man alle Schritte nachgezeichnet, entsteht nach und nach das komplette Motiv, für das man sich entschieden hat.

Die Motive sind eher simple gehalten, sodass es eigentlich jeder schafft, die Motive nachzuzeichnen und ansprechende Ergebnisse zu erhalten. Dennoch ist es einfach mit Hilfe des Motiv-Nachzeichnens, später auch kompliziertere Zeichnungen selber zu bewerkstelligen. ‚How to Draw‘ kann also durchaus dazu beitragen, auch das Zeichnen komplizierterer Motive zu erlernen. Die App bietet teilweise auch etwas kniffligere Motive, die es nachzuzeichnen gilt. Die Motive sind übrigens nach Schwierigkeitsgraden geordnet.

Bedienung der App
Die App ‚How to Draw‘ lässt sich sehr leicht bedienen. Die diversen Motive werden in alphabetischer Reihenfolge angezeigt, sodass alles sehr übersichtlich ist.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Die App läuft sehr stabil und zuverlässig ohne Ruckler. Abstürze muss man ebenfalls nicht befürchten.

Wie teuer ist die App?
‚How to Draw‘ ist kostenlos im Play Store erhältlich.

Fazit
Die App ‚How to Draw‘ hilft sowohl Kindern als auch Erwachsenen dabei, dass Zeichnen zu erlernen. Für Kinder und Jugendliche werden zum Beispiel Motive wie Justin Bieber angeboten. Man hat die Auswahl zwischen 70 verschiedenen Motiven. Die Sprachausgabe ist leider nur auf Englisch zu hören. Das ist jedoch nicht weiter dramatisch, da die auszuführenden Schritte sehr leicht verständlich sind. Alles in Allem ist ‚How to Draw‘ eine sehr gelungene App, die für viel Spaß sorgt. Nebenbei lernt man noch auf einfache Weise das Zeichnen.

Testbericht für ‚Frag Mutti‘ – Das Wissen der Mütter

App-Version: 1.1
Erforderliche Android-Version: mindestens 1.6
Testgerät: Samsung Galaxy S2 mit der Androidversion 4.0.4

Kurzbeschreibung der App
Es gibt immer wieder Fragen im Haushalt, die man selbst nicht zu beantworten weiß. Wie wird man den Sonnenbrand wieder los? Wie macht man einen Braten? Wie näht man einen Knopf richtig an? Diese und ähnliche Fragen beantwortet die App ‚Frag Mutti‘. Diese App ist sicherlich nicht nur etwas für Frauen. Hier werden Männer bestimmt auch fündig, wenn sie ihrer Liebsten ein Geschenk basteln möchten.

Funktionen und Nutzen der App
Den meisten dürfte das Online-Portal ‚frag-mutti.de‘ bekannt sein. Wer es noch nicht kennt, findet dort mehr als 16.000 Tipps zum Thema Haushalt, Backen, Waschen, Bügeln und Putztipps. Nachdem man die App gestartet hat, werden zunächst die besten oder die neusten Tipps angezeigt. Wer möchte, kann sich außerdem bei ‚Frag Mutti‘ anmelden. Das ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Möchte man Kommentare zu den diversen Tipps schreiben oder aber vielleicht sogar selber einen Tipp einreichen, muss man sich anmelden. Die Anmeldung ist kostenlos und es entstehen auch keine Folgekosten. Wer sich anmeldet, kann außerdem seine favorisierten Tipps abspeichern und hat so jeder Zeit einen schnellen und direkten Zugriff auf die Tipps.

Sucht man etwas Bestimmtes, muss man nicht alle Tipps durchforsten. Man kann auch eine Kategorie auswählen und dort dann nach einem passenden Tipp suchen. Möchte man selbst einen Tipp einsenden, kann man diesen mit einem Vorher-Nachher Bild versehen. Der eingesendete Tipp wird nicht sofort veröffentlicht, da er von der Redaktion zuvor geprüft wird.

‚Frag Mutti‘ ist unter anderem für alle geeignet, die Tipps im Bereich putzen brauchen und nicht stets auf teure Spezialreiniger zurückgreifen möchten.

Bedienung der App
Die App ‚Frag Mutti‘ ist klar strukturiert und lässt sich intuitiv bedienen. Auch die Tipps sind leicht verständlich.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Abstürze muss man bei dieser App nicht befürchten. Sie läuft flüssig, stabil und ohne Ruckler.

Wie teuer ist die App?
Die App ‚Frag Mutti‘ ist für 0,79 Euro im Play Store erhältlich. Hierfür bekommt man aber auch über 16.000 nützliche Tipps, sodass der Preis definitiv gerechtfertigt ist. Wer sich nicht an Werbung stört, kann auch die kostenlose Lite-Variante der App herunterladen.

Fazit
‚Frag Mutti‘ liefert zahlreiche nützliche Tipps, die leicht verständlich erklärt werden. Auch wer schon viele Jahre lang einen eigenen Haushalt führt, wird bestimmt noch viele interessante und nützliche Tipps finden. Wer gerne backt und kocht, wird zudem viele Rezepte finden oder Tipps wie der Kuchen richtig fluffig oder das Fleisch schön saftig wird.

Testbericht für ‚Voice Translate‘ – Den Dolmetscher unterwegs immer mit dabei

App-Version: 1.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.2
Testgerät: Samsung Galaxy Nexus mit der Androidversion 4.1.1

Kurzbeschreibung der App
Heutzutage nutzt man das Handy bzw. das Smartphone nicht mehr nur zum Telefonieren oder SMS-Schreiben. Die kleinen Alleskönner können noch viel mehr. So dient das Smartphone unter anderem als Dolmetscher. Mit der App ‚Voice Translate‘ hat man den Dolmetscher unterwegs immer mit dabei oder?

Funktionen und Nutzen der App
Nachdem man ‚Voice Translate‘ gestartet hat, kommt man direkt ins Übersetzungsfenster. Am unteren Rand des Displays werden die Spracherkennungsbuttons angezeigt. Man kann wahlweise von der Muttersprache in die Zielsprache dolmetschen lassen oder aber von einer fremden Sprache in die Muttersprache. Für diesen Zweck muss man lediglich den Spracherkennungsbutton drücken und den Text einsprechen. Drückt man den Button nochmal wird die Übersetzung gesprochen und in Textform angezeigt. Leider funktioniert diese Funktion nicht ganz einwandfrei, wenn man Dialekt spricht. In diesem Fall scheint die App ein wenig schwerhörig zu sein. Häufig versteht ‚Voice Translate‘ dann nicht was man sagt. Spricht man Hochdeutsch fällt die Fehlerquote schon geringer aus. Allerdings sind die Übersetzungen nicht immer korrekt und teilweise noch schlechter, als die Übersetzungen des Google Translaters.

Tippt man den angezeigten Text auf dem Display an, kann man ihn noch einmal hören, kopieren oder auch teilen. Rechts oben auf dem Display ist ein Button für die Einstellungen zu sehen. Dort kann man Einstellungen für die Sprachen vornehmen. Es stehen Dänisch, Niederländisch, AUS-, UK- und US-Englisch, CAN- und EU-Französisch, Kantonesisch-Chinesisch, Mandarin-Chinesisch, Norwegisch, Polnisch, BR- und EU-Portugiesisch, Russisch, EU- und US-Spanisch, Schwedisch und Mandarin-Taiwanisch zur Verfügung. In den Einstellungen kann man außerdem die Aufnahmelänge einstellen, zum Beispiel von lang auf kurz und umgekehrt.

Bedienung der App
‚Voice Translate‘ hat nur wenige Funktionen. Dementsprechend ist die App sehr übersichtlich gestaltet und intuitiv zu bedienen. Das Design ist zeitgemäß.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Die App läuft sehr flott und stabil. Übersetzte Texte werden schnell angezeigt. Die Sprachausgabe braucht einen kurzen Moment, bevor sie startet.

Wie viel kostet die App?
Die App ‚Voice Translate‘ ist für 0,99 Euro werbefrei im Play Store erhältlich.

Fazit
Von ‚Voice Translate‘ darf man keine großartigen Wunder und Funktionen erwarten. Die App dient lediglich als Übersetzer für eingesprochene Texte und kann diese in Textform und als Sprache ausgeben. Man muss sehr deutlich sprechen, damit die App funktioniert und es kommt selbst dann noch oft zu Fehlern bei der Übersetzung. Eine bessere Alternative dürfte der kostenlose Google Übersetzer sein, der zudem mehr Einstellungsmöglichkeiten bietet.

Testbericht für ‚COUPIES Coupons‘ – Nie wieder zu viel Geld ausgeben

App-Version: 2.3.3
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1
Testgerät: Samsung Galaxy Nexus mit der Androidversion 4.1.1

Kurzbeschreibung der App
Aktuelle Gutscheine im Internet zu finden, ist zugegebenermaßen nicht immer ganz einfach. Häufig sind sie schon abgelaufen oder aber, man hat sie zu Hause vergessen. Mit Hilfe von ‚COUPIES Coupons‘ gehört dieses Problem ein für allemal der Vergangenheit an.

Funktionen und Nutzen von Coupies
Nachdem man sich angemeldet, was nicht zwingend erforderlich ist, und die App gestartet hat, taucht eine Übersicht mit den Kategorien ‚Beliebt‘, ‚Im Umfeld‘ und ‚Kategorien‘ auf. Unter dem Punkt ‚Beliebt‘ findet man die beliebtesten Gutscheine. Die Rubrik ‚Im Umfeld‘ zeigt Gutscheine für Shops in der Nähe an. Hier wird auch gleich die Entfernung bis zu dem nächstgelegenen Shop angezeigt. Es ist jedoch auch möglich, die Coupons nach der Entfernung filtern zu lassen. Ferner kann man Gutscheine in verschiedenen Bereichen suchen wie zum Beispiel, Essen und Trinken, Foto, Sport, Veranstaltungen und vieles mehr. Mit Hilfe der Suche ist es auch möglich, direkt nach Coupons für ein bestimmtes Produkt zu suchen. Sehr gelungen ist außerdem die Kartenfunktion. Die Karte zeigt alle Orte, um den aktuellen Standort an, in denen es die tollsten Schnäppchen gibt. Leider gibt es die meisten Gutscheine für Geschäfte und Aktionen in Großstädten. In kleineren Städten gibt es weitaus weniger Coupons.

In der Detailansicht kann man sich alle wichtigen Informationen zum ausgewählten Gutschein ansehen. Man erhält so unter anderem Infos zum Anbieter. Wer möchte, kann sich von dort aus direkt per Google Maps oder einer gleichwertigen Navigations-App zum Geschäft navigieren lassen. Vorher wird jedoch erklärt, wie man den Gutschein einlösen kann. Im Geschäft muss man nur die Nummer des Gutscheins bekanntgeben oder aber den QR-Code, der angezeigt wird, scannen lassen. Teilweise bieten die Geschäfte auch NFC an. In diesem Fall muss man das Smartphone an einen Touchpoint halten und der Gutscheincode wird auf dem Display angezeigt.

Hat man mehrere interessante Coupons gefunden, kann man diese markieren, sodass man sie später leichter wieder findet. Gefällt einem ein Gutschein besonders gut, kann man ihn per Facebook mit seinen Freunden teilen.

Bedienung der App
‚COUPIES Coupons‘ ist zeitgemäß und sehr übersichtlich gestaltet. Die App lässt sich intuitiv bedienen.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
‚COUPIES Coupons‘ läuft sehr stabil. Beim Scrollen durch die Couponlisten ruckelt es aber leider manchmal etwas. Abstürze muss man jedoch nicht befürchten.

Wie teuer ist die App?
Die App ‚COUPIES Coupons‘ ist kostenlos und werbefrei. Sie können die App hier downloaden.

Fazit
Mit ‚COUPIES Coupons‘ hat man alle Gutscheine unterwegs dabei und kann sie direkt im Geschäft per Smartphone einlösen. In Geschäften, die das NFC-Verfahren anbieten, macht das gleich doppelt Spaß. Auch bietet die App für immer mehr kleinere Orte Coupons. Mit Hilfe von ‚COUPIES Coupons‘ kann man einfach den einen oder anderen Euro einsparen. Es lohnt sich also.

Testbericht für ‚CinemaxX‘ – Endlich mal wieder ins Kino

App-Version: 1.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1
Testgerät: HTC Desire mit der Androidversion 4.0

Kurzbeschreibung der App
Jetzt wo die Tage langsam wieder kürzer werden, lohnt es sich bestimmt mal wieder ins Kino zu gehen wie zum Beispiel ins Cinemaxx. Cinemaxx gilt als größte Kinokette Deutschlands. Mit Hilfe der gleichnamigen App weiß man immer, was aktuell im Kino läuft.

Funktionen und Nutzen der App
Sobald man die App gestartet hat, kann man das gewünschte Kino auswählen. Der Standort wird abgespeichert, falls man die App später nochmal öffnet, wird das Kino dann automatisch wieder aufgerufen. Nachdem man sich für ein Kino entschieden hat, bekommt man eine Ansicht, in der alle aktuell laufenden Filme angezeigt werden. Rechts steht die Uhrzeit und die einzelnen Zeilen sind mit den Nummern der Kinosäle versehen. Die aktuellen Filme werden mit der Uhrzeit und dem jeweiligen Kinosaal angezeigt. So hat man auf einen Blick wann welcher Film in welchem Kinosaal startet und welche Filme gerade laufen. Die aktuelle Uhrzeit kann man auf dem Plan direkt am grau abgedunkelten Bereich auf der linken Seite erkennen. So verschafft man sich schnell einen Überblick darüber, ob der bevorzugte Film schon gestartet ist oder wann die nächste Vorführung beginnt.

Die Ansicht lässt sich bei Bedarf umstellen. Tippt man das Listen-Icon in der rechten oberen Ecke an, werden die Filme in alphabetischer Reihenfolge angezeigt. Außerdem werden neben dem Filmtitel das Genre, die FSK, die Uhrzeit und das Werbeplakat angezeigt.

Die App ‚CinemaxX‘ liefert außerdem noch viele weitere Informationen. So kann man sich beispielsweise eine Beschreibung des Kinos anschauen, aber auch den Trailer zum Wunschfilm anschauen sowie die Karten direkt über die App reservieren.

Die App ist grob in die fünf Kategorien und zwar in Tickets, Charts, Bonuscard, Kinoinfo und Settings unterteilt. In den Charts werden die Filme in der Reihenfolge ihrer Beliebtheit angezeigt. Dort kann man sich einen Überblick darüber verschaffen, welchen Film es sich möglicherweise anzuschauen lohnt und welchen man lieber außer Acht lassen sollte. Von dort aus kann man sich direkt weitere Informationen zum Film anzeigen lassen oder Karten reservieren.

Im Bereich Bonuscard kann man seine Bonuskartennummer eintragen, muss man aber nicht. Hat man das erledigt, kann man sich zum Beispiel Informationen zum aktuellen Punktestand anzeigen lassen.

Nennenswert sind vor allem die Kinoinfos. Dort sieht man neben der Adresse des Kinos, eine Kinobeschreibung, die Nummer der Tickethotline und einen Link zu Google Maps. So ist es aus der App heraus möglich, sich zum Kino navigieren zu lassen.

Im Bereich Settings kann man sich aktuelle Reservierungen ansehen und gegebenenfalls ändern, ebenso wie die E-Mail-Adresse.

Bedienung der App
‚CinemaxX‘ ist kinderleicht zu bedienen. Das Design der App ist klar strukturiert und zeitgemäß. Durch die Rasteransicht verschafft man sich einen schnellen Überblick. Auch Reservierungen sind kein Problem und sehr leicht zu handhaben.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
‚CinemaxX‘ läuft flüssig und stabil. Längere Ladezeiten oder Abstürze muss man nicht befürchten.

Wie teuer ist die App?
Die App ‚CinemaxX‘ ist kostenlos im Play Store erhältlich. Die App ist grundsätzlich werbefrei. Beim Start ist es jedoch möglich, dass ein Werbeplakat angezeigt wird, dass man aber sofort wegtippen kann. Sie können die App hier downloaden.

Fazit
‚CinemaxX‘ ist eine lohnenswerte App, für alle, die gerne ins Kino gehen. Alle Funktionen und Informationen zu den Filmen usw. sind sehr übersichtlich. Sehr gelungen ist die Film-Vorschau. Die Funktionen der App sind genauso gut nutzbar wie die auf der Webseite. So ist es auch kein Problem mehr, schnell unterwegs spontan Karten zu buchen. Auch kann man wählen, ob man Loge- oder Parkett-Plätze wünscht.

Testbericht für ‚Pocket Planets‘ – Das Sonnensystem im Taschenformat

App-Version: 1.0.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.2
Testgerät: Samsung Galaxy S3 mit der Androidversion 4.0.4

Kurzbeschreibung der App
Gerade im Sommer verbringen viele Menschen die lauen Sommernächte bevorzugt draußen. Da entdeckt man am Himmel die Sterne, verschiedene Sternbilder und noch vieles mehr. Aber was genau schaut man sich da eigentlich so fasziniert an? ‚Pocket Planets‘ liefert zahlreiche Informationen zum Sonnensystem.

Kurzbeschreibung der App
Nachdem man die App zum ersten Mal gestartet hat, wird die Bedienung der App erklärt. Eine sehr gute Idee, wobei es für die meisten Nutzer vermutlich nicht erforderlich wäre, da sich die App intuitiv bedienen lässt. Zunächst erhält man eine Ansicht der Erde. Oben links stehen Informationen zur Kameraentfernung zum aktuellen ausgewähltem Objekt. Unten am Rand des Displays sieht man das aktuelle Datum und die Zeit. Macht man am rechten Rand eine Wischgeste, startet die Zeit. ‚Pocket Planets‘ simuliert nun den Verlauf des Sonnenaufgangs. Der aktuell sichtbare Bereich lässt sich per Pinch-To-Zoom bei Bedarf vergrößern oder verkleinern. Die Ansicht lässt sich mit einem Fingerzeig beliebig verändern. Möchte man die Kamera auf ein bestimmtes Objekt richten, reicht ein Doppeltab auf das Display aus. Wer möchte, kann über das Menü direkt bestimmte Objekte wie Planeten, Monde oder die Sonne auswählen und anzeigen lassen. Eine weitere Option ist, dass man sich eine Karte der inneren Planeten, der äußeren Planeten, des Kuipergürtels, des Asteroidengürtels oder der Sedna anzeigen lässt. Hat man sich für eine der Karten entschieden, startet eine wunderbare Kamerafahrt. Die Kamera ist bereits so eingestellt, dass sie sich stets in die Nähe des aktuellen Objektes bewegt. Man kann die Kamera jedoch auch nach eigenem Bedarf einstellen, sodass man sich frei bewegen kann.

Hat man ein interessantes Objekt erspäht und möchte sich dazu nähere Informationen anzeigen lassen, kann man über das Menü die Enzyklopädie öffnen. Alle Objekte sind dort in alphabetischer Reihenfolge sortiert. Wählt man einen Eintrag aus, werden Daten zum Radius, zum Orbit, der Masse der Rotation und noch viele weitere wissenswerte Informationen angezeigten. Viele Informationen werden im ‚Wussten Sie…?‘-Stil angezeigt.

‚Pocket Planets‘ bietet außerdem viele Einstellungsmöglichkeiten für die Ansicht, die sich nahezu x-beliebig verändern lässt. Darüber hinaus ist es möglich, bestimmte Informationen, Bezeichnungen und Umlaufbahnen bei Bedarf ein- oder auszublenden. Sehr gelungen sind auch die Beleuchtungsoptionen und die Effekte.

Bedienung von ‚Pocket Planets‘
Die Steuerung der App ist sehr gelungen. Sie lässt sich intuitiv bedienen. Die Darstellung einzelner Objekte ist ebenfalls sehr gelungen.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
‚Pocket Planets‘ lädt recht schnell. Die App läuft stabil und flüssig. Was jedoch nervig ist, dass die App sofort beendet wird, wenn man kurz zu einer anderen App wechselt. Die App muss dann also wieder komplett neu gestartet werden.

Wie viel kostet ‚Pocket Planets‘?
‚Pocket Planets‘ ist für 2,49 Euro im Play Store erhältlich. Der Preis ist durchaus gerechtfertigt, gemessen an den vielen Informationen die die App liefert. Wer sich zuvor von der App überzeugen möchte, kann eine kostenlose Testversion herunterladen.

Fazit
‚Pocket Planets‘ ist eine gelungene App. Die Objekte werden sauber dargestellt und auch die Kamerafahrten sind sehr gelungen. Zudem erhält man viele Informationen zu den diversen Objekten.

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