Locadeo – Endlich die richtige Geschenkidee

 App-Version: 2.01

Erforderliche Android-Version: keine Angabe

Testgerät: Samsung Galaxy 2 mit der Androidversion 4.1.2

Kurzbeschreibung der App

Wer kennt das nicht? Plötzlich hat man den Geburtstag seiner Lieben, den Hochzeitstag oder andere wichtige Anlässe vergessen. Dann braucht man auch noch ein Geschenk und hat einfach keine passende Geschenkidee. Hier leistet die App Locadeo Abhilfe.

Funktionen und Nutzen der App

Locadeo ist die perfekte App für vergessliche Menschen. Sie hilft dabei, den Überblick über Geburtstage und andere wichtige Anlässe zu behalten. Darüber hinaus erinnert sie den Nutzer daran, rechtzeitig ein Geschenk zu kaufen. Nach Installation der App ist es möglich, sich mit dem Facebook-Account anzumelden. Dies ist jedoch kein Zwang. Auch ohne Facebook-Account stehen alle Funktionen in vollem Umfang zur Verfügung.

 

Wer möchte, kann Freunde in die App importieren. Die Facebook-Freunde können wahlweise aus der Liste ausgewählt oder es kann manuell ein Profil erstellt werden. Das Geschlecht sollte in jedem Fall angegeben werden. Später werden dann passende Geschenkvorschläge für den Nutzer angezeigt. Zu jeder Person lassen sich außerdem mehrere Anlässe hinzufügen wie der Geburtstag, Jahrestag usw.

 

Über das Menü kann man jederzeit auf seine Freunde zugreifen. Unter dem Punkt ‚Meine Freunde‘ ist eine Liste mit allen bereits gespeicherten Freunden zu finden. Dort werden auch anstehende Anlässe wie Geburtstage angezeigt, die bei Bedarf mit einer Erinnerung versehen werden können und sich auch anderweitig bearbeiten lassen. In dem Kalender sieht man auf einen Blick, welche Anlässe in Kürze bevorstehen.

 

Sinnvoll sind die Kategorien ‚Gemeinsame Erlebnisse‘ und ‚Persönliche Geschenke‘. Dort kann man zum Beispiel Kinogutscheine oder Konzertkarten als Geschenk buchen. Es werden viele verschiedene Geschenkideen geliefert, von denen manche sogar kostenlos sind. Hat man sich für ein Angebot entschieden und klickt es an, werden ausführlichere Informationen zu dem Angebot angezeigt. Diese kann man per E-Mail oder sozialen Netzwerken mit anderen teilen. Für jede Idee wird eine passende Internetseite oder direkt ein Ort angegeben, wo man das Geschenk erhält oder das Angebot in Anspruch nehmen kann. Für die Ortswahl muss jedoch der Standort angegeben werden, was im Test sehr gut funktionierte, sodass eine breite Palette an Geschenkideen zum Vorschein kam.

 

Wenn man mit Freunden telefoniert, werden außerdem drei Top-Angebote angezeigt. Die Suche lässt sich anhand verschiedener Einstellungen noch optimieren. So kann man zum Beispiel das Alter des zu Beschenkenden, den Beziehungsstatus, das Geschlecht usw. angeben und erhält erstaunlicherweise eine tolle Auswahl an geeigneten Geschenken. Das Geschenk kann dann direkt über die App bestellt werden. Es werden verschiedene Bezahlmöglichkeiten wie PayPal, Sofort-Überweisung, Kreditkarte, Vorkasse und Rechnung angeboten.

 

Einziges Manko an Locadeo ist, dass man keinen eigenen Benachrichtigungston einschalten kann.

 

Bedienung der App

Die App lässt sich kinderleicht und intuitiv bedienen. Sie ist selbsterklärend.

 

Geschwindigkeit und Stabilität der App

Während des Tests kam es zu keinen Abstürzen. Locadeo läuft stabil, schnell und zuverlässig.

 

Wie teuer ist die App?

Locadeo ist kostenlos bei Androidpit erhältlich. Die App ist werbefrei. Shopping-Angebote, die bei der Geschenksuche angezeigt werden, werden, wenn man sie kauft wie bei jedem gewöhnlichen OnlineShop gekauft und bezahlt.

 

Fazit

Personen, die ständig wichtige Anlässe verpassen und nie eine gute Geschenkidee haben, werden sich sehr über Locadeo freuen. Die App ist übersichtlich gestaltet und einfach in der Bedienung. Mit dieser App verpasst man keine Geburtstage mehr und findet stets ein passendes Geschenk. Mehr zu Geschenkideen hier.

 

 

Zen Brush – Kritzeln zum Entspannen

Zen BrushApp-Version: 1.13_GP
Erforderliche Android-Version: mindestens 2,2
Testgerät: Samsung Galaxy Note II mit der Androidversion 4.1.2
 
Kurzbeschreibung der App
Manchmal macht es einfach Spaß zum Entspannen zu kritzeln oder Skizzen anzufertigen. Warum nicht mal mit einer App? Zen Brush zählt zu den Apps für Android, die geradezu wie geschaffen sind, um sich kurzweilig mit kleineren Malereien zu beschäftigen. Diese einfache App macht jeden mit ein wenig Kreativität zu einem wahren Künstler.
 
Funktionen und Nutzen der App
Zen Brush ist eine einfache App, mit der man kleinere Zeichnungen anfertigen kann. Die App ist ideal für größere Smartphones oder Tablets. Es fühlt sich ziemlich realistisch an, wenn man mit Hilfe der Anwendung zeichnet oder kritzelt. Es fühlt sich an, als würde man mit einem Pinsel auf Papier malen. Zen Brush ist dabei ziemlich simple gehalten. Lediglich ein Pinsel in drei Schattierungen sowie ein Radiergummi stehen als Werkzeuge zur Verfügung. Die Stärken der Werkzeuge lassen sich einstellen. Auf dem Galaxy Note II funktioniert die App vor allem aufgrund des Stiftes sehr gut, da die Strichstärke so ziemlich exakt in die App übertragen wird.

Wer sich für die kostenpflichtige Variante von Zen Brush entscheidet, bekommt noch einiges mehr geboten. So ist es in der Kauf-Variante zum Beispiel möglich, aus 40 verschiedenen Hintergründen auszuwählen, die es teilweise erlauben, verschiedene Pinselfarben zu nutzen. In der kostenlosen Variante werden nur 10 Hintergründe geboten. Leider lässt sich in der gratis Version die letzte Aktion nicht rückgängig machen. Dieses bleibt nur den Käufern vorbehalten. Wer die App nur zum kleinen Zeitvertreib nutzt, dürfte an der kostenlosen Version trotz der geringen Funktionen seinen Spaß haben.

Bilder, die mit Zen Brush erstellt wurden, können abgespeichert und auch geteilt werden. In der gratis Version werden die Bilder jedoch mit einem Branding versehen.

Bedienung der App
Die App lässt sich kinderleicht bedienen. In der kostenfreien Variante fehlt leider nur ein Undo-Button.
 
Geschwindigkeit und Stabilität der App
Während des Tests kam es zu keinen Abstürzen. Zen Brush läuft stabil und zügig.

Wie teuer ist die App?
Zen Brush ist kostenlos bei Androidpit erhältlich.
 
Fazit
Zen Brush ist trotz seiner Schlichtheit, vielleicht auch gerade deshalb, sehr gelungen. Die App ist leicht zu bedienen und es macht einfach Spaß, vor sich hin zu kritzeln. Wer eine umfangreiche App zum Zeichnen sucht, ist mit Zen Brush schlecht beraten. Die App dient lediglich dazu, sich zum Beispiel in kleineren Wartezeiten die Zeit zu vertreiben oder um sich ein wenig beim Kritzeln und Malen zu entspannen. Rundum eine gelungene App für geringere Ansprüche.

Sonntags – Welche Stadt hat verkaufsoffenen Sonntag?

App-Version: 1.1
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1
Testgerät: Samsung Galaxy S3 mit der Androidversion 4.0.4

Kurzbeschreibung der App
Sonntags kommt plötzlich Langeweile auf. Man sitzt auf dem Sofa, im Fernsehen läuft auch nichts und niemand hat Lust etwas zu unternehmen. Man selbst hätte jedoch Lust auf Shopping. Die Geschäfte haben für gewöhnlich sonntags geschlossen. Aber die eine oder andere Stadt hat doch bestimmt verkaufsoffenen Sonntag oder? Mit der App Sonntags kann man das Problem herausfinden und sich verkaufsoffene Sonntage in der näheren Umgebung anzeigen lassen. Häufig kann man sogar noch die eine oder andere Veranstaltung besuchen wie Stadtfeste. So ist der Sonntag gerettet oder?

Funktionen und Nutzen der App
Sonntags funktioniert sehr simple. Man muss lediglich das Datum eingeben und den gewünschten Umkreis für seine Suche auswählen. Man kann entweder direkt einen Ort eingeben oder sich per GPS orten lassen, um verkaufsoffene Sonntage in der Nähe anzeigen zu lassen. Allerdings ist es vermutlich doch besser direkt einen Ort auszuwählen, da die Ortung per GPS gähnend langsam ist. Nachdem man einen Ort ausgewählt hat, werden die Suchergebnisse in einer Liste angezeigt. Dort werden neben den verkaufsoffenen Sonntagen auch noch Veranstaltungen angezeigt, weshalb die Geschäfte überhaupt geöffnet haben sowie die Öffnungszeiten der Veranstaltung und der Geschäfte. Wenn man möchte, kann man einen Eintrag antippen, um zur Kartenansicht zu gelangen. Diese wird sehr klein dargestellt, sodass man erst mal in die Karte hineinzoomen muss. Allerdings lohnt sich die Anzeige meist eh nicht, da man ohnehin keine weiteren Zusatzinformationen erhält. Den ausgewählten Eintrag kann man zu den Favoriten hinzufügen, wenn man möchte. Außerdem gibt es noch einen Button für die Navigation. Tippt man diesen an, sollte eigentlich die Navigation starten, was sie jedoch leider nicht tut. Stattdessen wird die App zwangsgeschlossen. Wenigstens weiß man dann, wo sonntags etwas los ist. Mehr hat die App leider auch nicht zu bieten.

Bedienung der App
Sonntags lässt sich im Grunde genommen intuitiv bedienen. Was jedoch störend ist, ist, dass man die Suchergebnisse nicht nach der Entfernung sortieren lassen kann. Die Kartenansicht hätte man sich sparen können, da sie nicht auf dem gesamten Bildschirm angezeigt wird. Die Gestaltung der App lässt ebenfalls ein wenig zu wünschen übrig. Teilweise sind die Buttons zudem transparent, sodass der Hintergrund durchscheint, was etwas irritierend wirkt.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Sonntags stürzt in regelmäßigen Abständen ab, ohne dass die Abstürze in irgendeiner Weise reproduzierbar wären. Es braucht also keine bestimmte Aktion, um die App zum Abstürzen zu bringen. Die Liste der Suchergebnisse ruckelt beim Scrollen.

Wie teuer ist die App?
Sonntags ist kostenlos bei Androidpit erhältlich. Die App finanziert sich durch Werbung.

Fazit
Die Idee hinter der App Sonntags ist gut. Im Grunde genommen ist es auch die App. Leider bietet sie nur wenige Informationen. Man erfährt also tatsächlich nur wo verkaufsoffene Sonntage stattfinden und welche Veranstaltung einen dort noch erwartet. Schön wäre es, wenn man wenigstens einen Link mit weiteren Informationen erhalten würde. Aus diesem Grund bekommt die App leider nur drei Sterne.

Genesis FREE – Strategiespiele auf dem Smartphone?

App-Version: 1.1.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.2
Testgerät: Samsung Galaxy S2 mit der Androidversion 4.0.4

Kurzbeschreibung der App
Strategiespiele auf dem Handy, kann das wirklich funktionieren? Bei den meisten Strategiespielen, die bisher für PCs erschienen sind, musste man sich bei der Smartphone-Variante mit einer ziemlich abgespeckten Version zufrieden geben. Viele Spiele aus dem Bereich Strategie konnten in der Smartphone-Variante bisher nicht überzeugen. Mit Genesis FREE wird alles anders oder? Das Spiel erinnert an eine Kombination aus Warcraft und Starcraft.

Funktionen und Nutzen der App
Nachdem man die App gestartet hat, wirkt sie wie eine Kombination aus den Spielen Warcraft und Starcraft aus dem Hause Blizzard. Zunächst verfügt man lediglich über ein Hauptgebäude und ein paar Arbeiter. Die Arbeiter müssen Erz abbauen. Die Mineralien- und Goldfelder ähneln denen von anderen Blizzard-Spielen. Allerdings muss man in Genesis FREE statt Holz Mana sammeln.

Das Spiel bietet ein ausführliches Tutorial, Bluetooth-Matches und einen ziemlich guten Online-Modus. Zunächst muss man sich registrieren. Eine E-Mail-Adresse reicht hierfür aus. Die Anmeldung geht flott von statten. Man bekommt sofort einen Account mit Nicknamen und wird auch direkt im Forum zum Spiel angemeldet. Das Forum kann man direkt aus der App heraus aufrufen.

Da Genesis FREE noch nicht weit verbreitet ist, braucht es eine Weile, bis man andere Spieler zum Zocken trifft. Mit einer Wartezeit von drei Minuten muss man schon rechnen. Dann beginnt man mit einem Hauptgebäude und ein paar Arbeitern. Zusätzliche Gebäude muss man noch errichten. Hierfür benötigt man jedoch Erz, das man erst mal sammeln muss. Neben dem Hauptgebäude gibt es Farmen, Waffenfabriken, Akademien, Wachtürme und Upgrade-Gebäude. Die Wachtürme dienen zur Verteidigung. Auf den Farmen kann man seine Arbeiter zu Kämpfern ausbilden. Für diesen Zweck kann man aus drei verschiedenen Rassen wählen, den Menschen, Dämonen und den Noah.

Um im Spiel voranzukommen, ist man gezwungen, zu expandieren. Das heißt, man braucht sehr viel Erz, das als Währung dient. Dementsprechend braucht man mehr Arbeiter, um das Erz schneller abbauen zu können. Die Abbaufelder werden geringer und man muss neue Lager errichten.

Links unten auf dem Display sieht man einen speziellen Button. Durch diesen ist die Spielsteuerung besonders einfach. Mit Hilfe des Buttons kann man verschiedene Aktionen miteinander kombinieren. Hält man den Button gedrückt und macht eine Wischgeste wird ein Rechteck gebildet, mit dem man mehrere Dinge gleichzeitig auswählt. Tippt man nochmals auf den Button lässt sich die Auswahl löschen. Die Smartphone-Steuerung ist natürlich nicht mit der Steuerung per Maus und Tastatur vergleichbar. Die Spielesteuerung ist dennoch clever gelöst und optimal auf die Touchscreen-Bedienung angepasst. Leider sind die Karten recht klein. Dem Spiel würde es außerdem nicht schaden, wenn es noch mehr Einheiten und Gebäude geben würden.

Bedienung der App
Genesis FREE lässt sich sehr gut bedienen und überzeugt mit einer hübschen Grafik. Die Menüs sind gut strukturiert. Durch ein ausführliches Tutorial kommt man schnell ins Spiel.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Die App Genesis FREE läuft recht flüssig. Ab und an kommt es mal zu Rucklern, die aber kaum spürbar sind.

Wie teuer ist die App?
Genesis FREE ist kostenlos und werbefinanziert bei Androidpit erhältlich.

Fazit
Genesis FREE ist ziemlich gut für die Bedienung auf Touchscreens angepasst. Die meisten Strategiespiele funktionieren nicht so gut auf dem Smartphone. Die Steuerung ist clever gelöst und der Online-Modus funktioniert ebenfalls erstaunlich gut. Bei den Einheiten und Gebäuden könnte man noch aufstocken. Das Spiel hat einiges zu bieten und es können lediglich Kleinigkeiten bemängelt werden. Einen Stern Abzug bekommt die App, weil einfach zu häufig Werbung eingeblendet wird und das leider oftmals mitten im Kampf.

Ultimate Logo Quiz – Wer versteckt sich hinter dem Logo?

App-Version: 1.9
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1
Testgerät: Samsung Galaxy Nexus mit der Androidversion 4.1.1

Kurzbeschreibung der App
Häufig sieht man ein Logo in der Werbung oder auf einem Plakat und es fällt einem nicht ein, zu welchem Unternehmen oder Musikgruppe das Logo gehört. Aber, es macht ja auch ziemlich viel Spaß Logos zu erraten. Das Ultimate Logo Quiz stellt alle vor einer Herausforderung, die Logo Quiz mögen oder?

Funktionen und Nutzen der App
Das Spiel funktioniert recht einfach. Es werden Logos unterschiedlichster Art angezeigt. So zum Beispiel von Herstellern, Firmen, Fernsehshows und vielen anderen. Sobald man eines der Logos kennt, tippt man es an und gibt den Namen des Unternehmens ein, das zu dem ausgewählten Logo zählt. Es macht wirklich Spaß die Logos zu erraten. Was jedoch etwas nervig ist, ist, dass man in der Lösung manchmal etwas variieren muss. So wird ‚Mozilla Firefox‘ beispielsweise nicht akzeptiert, sondern nur ‚Firefox‘. Es gibt übrigens insgesamt 22 verschiedene Logo-Kategorien zu entdecken wie beispielsweise Web, Musik, Sport, Autos, Medien, TV und Fluggesellschaften. Es ist erstaunlich wie stark man doch durch die Werbung beeinflusst wird. Man erkennt doch recht viele Logos wieder. Selbstverständlich gibt es auch Logos, die man nicht erkennt. Die App liefert in diesem Fall Tipps und man kann versuchen das Logo zu erraten. Pro Logo kann man bis zu vier Tipps anzeigen lassen.

Das Ultimate Logo Quiz macht wirklich Spaß. Leider kann es nicht auf Dauer überzeugen, da man bestimmte Logos wirklich schnell erraten kann und einfach die Herausforderung fehlt. Verschiedene Kategorien sind jedoch recht kniffelig. Das Spiel würde mehr Spaß machen, wenn man sich mit Freunden messen könnte. Es gibt zwar eine Möglichkeit sich mit anderen Spielern per Swarm zu messen, nur sind leider keine direkten Spiele gegen Freunde möglich.

Bedienung der App
Die App Ultimate Logo Quiz ist übersichtlich gestaltet. Die App lässt sich intuitiv bedienen, da sie selbsterklärend ist.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Die App läuft stabil und flüssig.

Wie teuer ist die App?
Die App Ultimate Logo Quiz ist kostenlos im Google Store erhältlich. Die App ist werbefinanziert. Es wird dauerhaft ein Werbebanner eingeblendet, was den einen oder anderen Spieler stören könnte.

Fazit
Das Ultimate Logo Quiz macht Spaß, bietet jedoch keinen langfristigen Spielspaß. Leider gibt es keinen Multiplayer Modus. Das Spiel ist also eher für die kurzweilige Unterhaltung zwischendurch geeignet.

Spirits – Eine Alternative zu den Lemmingen?

App-Version: 1.1.2
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.2
Testgerät: Samsung Galaxy Nexus mit der Androidversion 4.1.1

Kurzbeschreibung der App
Wer kennt sie nicht? Die Rede ist von den Lemmingen. Die Lemminge haben sich schnell zu einem Kultspiel für den Computer entwickelt. Immer wieder versuchten Programmierer ein ähnliches Spiel zu entwickeln. Die Neuinterpretationen haben die Lemminge jedoch nie erreicht. Spirits bietet ein ebenfalls ähnliches Spieleerlebnis. Aber ist dieses Spiel wirklich so fesselnd wie das Original?

Funktionen und Nutzen der App
Spirits hat ein ähnliches Spieleprinzip wie die Lemminge. Die Figuren erscheinen im Spielverlauf nach und nach. Ziel des Spiels ist es wie bei den Lemmingen auch, die Figuren sicher ins Ziel zu bringen. Jede Figur dient dazu, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Bei den Lemmingen mussten die Figuren zum Beispiel Gräben oder Treppen bauen oder auch Hindernisse aufstellen. Bei Spirits ist es ganz ähnlich. Nur ist bei diesem Spiel vor allem der Wind ein wichtiges Element. Im Herbst fallen zum Beispiel die Blätter zu Boden, aus denen sich Geister herauskristallisieren. Die Geister müssen nun ihren Weg zu einem Tornado finden. Wenn die Geister von einer Klippe oder ähnlichem springen, schweben sie. Mit Hilfe des Windes führt man die Geister möglichst sicher ans Ziel.

Hier ist äußerste Vorsicht angebracht, denn der Wind kann die Geister auch in Richtung tödlicher Dornen befördern. Einige Geister haben die Fähigkeit sich in Wolken zu verwandeln, um den Wind in eine andere Richtung zu blasen. Andere wiederum können den Wind anhalten. Die Geister in Spirits sind außerdem dazu in der Lage Gräben anzulegen oder Brücken aus Blättern zu bauen.

Klingt beinahe so als wäre Spirits ein Spiel das sich schnell durchzocken lässt. Allerdings werden die Level im Laufe des Spiels zunehmend schwieriger. Vor allem dann, wenn man sich selber Ziele steckt wie möglichst wenige Geister über die Klippe springen zu lassen oder alle Plätzchen einzusammeln. Oft ist es kaum machbar beide Ziele zu erreichen.

Bedienung der App
Das Spiel ist leicht zu verstehen. Die Bedienung ist ebenfalls recht einfach, da sich die Geister von selber fortbewegen und man ihnen bei Bedarf lediglich eine Aufgabe zuweisen muss. Hierfür tippt man den Geist an, der dann stehen bleibt und teilt ihm eine Aufgabe sowie die Richtung zu.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Auf den meisten Geräten läuft die App sehr gut und flüssig. Nur beim Galaxy Tab kommt es vor allem bei den Windanimationen zu Rucklern.

Wie teuer ist die App?
Die App Spirits ist für 2,30 Euro im Google Store erhältlich.

Fazit
Spirits bietet ein ähnliches Spieleprinzip wie die Lemminge und könnte hartgesottenen Lemminge-Fans wie ein Abklatsch vorkommen. Dennoch macht das Spiel Spaß und bringt durch den Wind auch eine Neuerung mit. Spirits kann also durchaus mit den Lemmingen konkurrieren.

Badoo – Neue Leute kennenlernen

App-Version: 2.3.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 1.6
Testgerät: Samsung Galaxy Nexus mit der Androidversion 4.1.1

Kurzbeschreibung der App
Badoo ist ein soziales Netzwerk, das relativ unbekannt ist. Die App ergänzt die Plattform im Internet und erlaubt es neue Leute kennenzulernen und mit bereits bestehenden Freunden den Kontakt aufrechtzuerhalten.

Funktionen und Nutzen der App
Auch wenn Badoo noch relativ unbekannt ist, dürfte der eine oder andere schon von dem sozialen Netzwerk gehört haben. Badoo ist keinesfalls mit Facebook zu vergleichen. Es dient vielmehr dazu, neue Leute kennenzulernen. Facebook hingegen dient vielen dazu, bestehende Kontakte aufrechtzuerhalten. Bei Badoo kann man nicht wie bei Facebook nach bestimmten Personen suchen, sondern sich einfach nur Leute aus der näheren Umgebung ansehen. Man gibt seine eigenen Interessen ein, ob man Männlein oder Weiblein sucht oder es egal ist und dann bekommt man eine Liste mit den entsprechenden Suchergebnissen. Lange Zeit gab es in diesem sozialen Netzwerk viele Fake-Profile. Diese sind dort heute nur noch die Ausnahme.

Badoo ist kein Dating-Portal! Die App erlaubt es zwar neue Leute kennenzulernen, aber man kann im Vornherein genau festlegen, ob man lediglich jemanden zum Quatschen oder zum Ausgehen fürs Kino oder die Disko sucht. Es muss also jeder selber wissen, wie er die Plattform nutzt. Die App ist eine Ergänzung zur Online-Plattform.

Unter Profil kann man sich sein eigenes Profil ansehen. Tippt man auf Umgebung bekommt man Leute aus der näheren Umgebung angezeigt. Tippt man auf Volltreffer bekommt man Zufallsfotos angezeigt. Nun kann man entscheiden, ob man eine der vorgestellten Personen näher kennenlernen möchte oder nicht. Im Bereich Mitteilungen kann man chatten und sich ältere Chats anzeigen lassen. Dort findet man alle Nachrichten, die man auch am Computer lesen kann. Unter Favoriten kann man eine Liste einsehen, mit Personen, die man favorisiert. Im Grunde genommen bietet die App also alle Funktionen, die die Homepage auch bietet.

Bedienung der App
Die App Badoo erinnert von der Bedienung her an Plattformen wie Youtube und Google+. Das Menü öffnet sich von links und ist übersichtlich gestaltet.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Beim durchscrollen der Personenlisten kommt es hin und wieder zu Rucklern. Ansonsten läuft die App recht stabil.

Wie teuer ist die App?
Badoo ist kostenlos im Google Store erhältlich. Badoo lässt sich grundsätzlich auch kostenlos nutzen. Allerdings benötigt man für bestimmte Funktionen sogenannte Super Powers, die man kaufen muss. Aber auch ohne die virtuelle Währung kann man die App natürlich nutzen.

Fazit
Die App Badoo bietet alles, was auch die Webseite bietet. Dabei ist sie gut auf die Benutzung mit einem Smartphone angepasst.

Testbericht für Twitter – Zwitschern in Echtzeit

App-Version: 3.4.0
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1
Testgerät: Samsung Galaxy S3 mit der Androidversion 4.0.4

Kurzbeschreibung der App
Wer kennt diese Micro-Blogging-Plattform nicht? Die Rede ist von Twitter. Für die Nutzung von Twitter gibt es viele verschiedene Apps. Bei dieser App handelt es sich um die Original-App. Aber funktioniert sie genauso einfach wie die Webseite?

Funktionen und Nutzen der App
Twitter versucht sich scheinbar gegen die vielen anderen Apps durchzusetzen, bzw. diese zu verbieten. Es fällt zunehmend auf, dass Twitter versucht Drittanbietern den Gar auszumachen. So sind bestimmte andere Apps, die die Nutzung der Micro-Blogging-Plattform ermöglichen auf eine bestimmte Anzahl von Aufrufen limitiert. Als Twitter-Fan wird man also praktisch dazu genötigt, auf die originale App umzusteigen. Aber kann die App mit der Konkurrenz mithalten?

Twitter ist eine werbefinanzierte App. Schaut man sich den Stream genauer an, fallen die gesponserten Beiträge direkt ins Auge. Es ist also nicht verwunderlich, dass Twitter sich gegen andere Twitter-Clients wehrt und eine Aufruf-Limitierung durchgesetzt hat. Oft sind die Alternativen werbefrei.
Das Original ist es leider nicht.

Twitter erlaubt es leider nicht Hashtags zu blockieren. Es ist lediglich möglich einzelne Nutzer zu blockieren. Für diesen Zweck muss man zunächst auf die zu blockierende Person klicken und sich dann durch verschiedene Funktionen klicken, bevor man die Person blockieren kann. Das ist schon ein wenig nervig. Sonst beinhaltet die App alle Grundfunktionen, die sie enthalten sollte. Man kann schnell einen Tweet verfassen und auch auf Tweets direkt antworten. Möchte man zusätzliche Optionen wählen, muss man eine Wischgeste über dem Tweet machen. Diese Funktion hätte man sich durchaus sparen können, weil sie häufig nicht funktioniert und wenn doch, dann werden die Optionen sehr unübersichtlich angezeigt.

Die Twitter-App hebt sich leider nicht gegenüber den anderen Clients hervor, die häufig sogar besser sind. Allerdings ist man aufgrund der Aufruf-Limitierung praktisch dazu gezwungen, die App zu nutzen. Sie bietet sonst jedoch alles, was man zum Verfassen von Tweets benötigt oder um auf Tweets zu antworten. Neben diesen Optionen besteht außerdem die Möglichkeit neue Tweets und Twitter-Nutzer zu entdecken sowie das Profil von sich und anderen anzuschauen. Ebenso gibt es auch Direktnachrichten. Dafür gibt es in der App leider keinen eigenen Button. Die App funktioniert, ist jedoch ein wenig umständlich zu händeln.

Bedienung der App
Die originale Twitter App ist zugegebenermaßen nicht gerade intuitiv in der Bedienung. Das liegt unter anderem daran, dass das Design ständig geändert wird und dem Nutzer kaum die Möglichkeit geboten wird, sich an das Design zu gewöhnen. Die Designs wirken meist schick, das wirkt sich jedoch nicht auf die Bedienung aus. Die Nutzeroberfläche sowie die Bedienung erinnern an iOS, was für Android-Nutzer eher verwirrend ist. Leider werden die Direktnachrichten nicht am oberen Rand angezeigt. Hierfür muss man sich wieder durch das Menü wuseln. Leider ist es nicht möglich, die Reiter auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Die Twitter App hat bezüglich der Geschwindigkeit das eine oder andere Manko. Der Bildupload sowie das Laden von Tweets funktioniert hervorragend, solange man über eine gute Internetverbindung verfügt. Sobald diese etwas schlechter ist, wirkt sich das drastisch auf die Ladezeiten aus.

Wie teuer ist die App?
Die App Twitter ist kostenlos im Google Store downzuloaden

Fazit
Twitter bietet grundsätzlich alle Funktionen, die man benötigt, um zu twittern. Die App ist durchaus empfehlenswert. Sie unterscheidet sich jedoch nicht von anderen Clients und fällt im Gegensatz zu diesen eher negativ auf, da die Bedienung nicht intuitiv ist.

Testbericht für Ulysse Speedometer – Nie wieder zu schnell fahren

App-Version: 1.5.16
Erforderliche Android-Version: mindestens 1.6
Testgerät: Samsung Galaxy S3 mit der Androidversion 4.0.4

Kurzbeschreibung der App
Irgendwann trifft es jeden! Man glaubt, man hat sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten, und wird trotzdem geblitzt oder von der Polizei auf die erhöhte Fahrgeschwindigkeit hingewiesen. Aber wie kann das sein? Leider kommt es hin und wieder vor, dass das Tacho vom Wert abweicht. Mit dem ‚Ulysse Speedometer‘ wäre das nicht passiert. Oder?

Funktionen und Nutzen der App
Hat man die App gestartet, beeindruckt sie direkt mit einer schicken Benutzeroberfläche. Auf einen Blick hat man die wichtigsten Informationen. Oben links wird die Uhrzeit angezeigt, rechts das Datum und darunter die aktuelle Fahrgeschwindigkeit. Links unten erhält man Informationen darüber wie viele Kilometer in welcher Zeit man zurückgelegt hat. Rechts ist noch ein Kompass zu sehen. Wer wissen möchte, wie genau seine aktuelle GPS-Verbindung ist, findet auch Informationen darüber.

Auf dem Display wird außerdem noch eine kleine Kugel angezeigt. Berührt man diese, kann man noch weitere Informationen anzeigen lassen wie die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit, die Höhe über dem Meeresspiegel und Race-Angaben. Die Race-Angaben zeigen an wie schnell man von 0 auf 60 km/h und 100 km/h beschleunigt hat und in welcher Zeit man 250 m zurückgelegt hat.

Tippt man das Dashboard an, wird ein Menü geöffnet, das den schnellen Zugriff auf zahlreiche Apps und Einstellungen erlaubt. Dort ist unter anderem der sogenannte HUD zu finden. Dieser zeigt die wichtigsten Informationen auf einen Blick an, wenn man möchte sogar nur die Geschwindigkeit. Die Angaben kann man spiegelverkehrt anzeigen lassen. Im Dunkeln kann man das Handy dann unter die Windschutzscheibe legen. So werden alle Informationen in der Scheibe gespiegelt angezeigt und man muss nicht direkt auf das Smartphone schauen. Die Kategorie ‚Trip Meters‘ zeigt Informationen zur Fahrweise an, die es möglicherweise zu überdenken gilt.

Die App wartet mit diversen Einstellungsmöglichkeiten auf. Wenn man die Geschwindigkeit überschreitet, kann man zum Beispiel einen Ton abspielen lassen. Hierfür kann man auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingeben. Außerdem kann man die Ansicht in Breitbild umstellen, Die Farben des HUDs ändern oder zusätzliche Informationen einblenden lassen oder abstellen.

Bedienung der App
Die App ‚Ulysse Speedometer‘ sieht schick aus, lässt sich nur leider nicht ganz so intuitiv bedienen, wie man es sich von einer App wünscht. Die Einstellungen sind recht unübersichtlich, da sie einfach in einer langen Liste untergebracht sind. Wählt man das Dashboard aus, verstecken sich dahinter außerdem noch weitere Einstellungsmöglichkeiten, was auf den ersten Blick leider nicht ersichtlich ist.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Das ‚Ulysse Speedometer‘ lauft flott und stabil. Je nach Smartphone werden die GPS-Satelliten mehr oder weniger schnell gefunden.

Wie teuer ist die App?
Die App ‚Ulysse Speedometer‘ ist kostenlos im Google Store erhältlich und wird durch Werbung finanziert. Es wird ein kleiner Werbebanner am unteren Rand angezeigt, der jedoch nicht weiter stört. Wer sich für die kostenpflichtige Variante entscheidet, erhält eine werbefreie App, die nur wenige Veränderungen im Vergleich zu der kostenlosen Version bietet. Die Pro-Variante ist für 2 Euro erhältlich.

Fazit
Die App ‚Ulysse Speedometer‘ überzeugt durch zahlreiche Funktionen. Einige sind nützlich, die anderen machen einfach nur Spaß. Leider lässt sich die App nicht sehr intuitiv bedienen. Aber die Funktionen der App reißen das locker wieder raus. Die App arbeitet sehr zuverlässig.

Steam – Spiele kaufen und mehr

App-Version: 1.0.6
Erforderliche Android-Version: mindestens 2.1
Testgerät: Samsung Galaxy Nexus mit der Androidversion 4.1.1

Kurzbeschreibung der App
Steam dürfte wohl eine der bekanntesten und beliebtesten Plattformen für Spiele sein. Dort ist es nicht nur möglich Spiele zu kaufen, sondern diese auch zu verwalten oder Chats mit Freunden zu starten und noch vieles anderes. Für die Zocker-Plattform gibt es eine App, aber ob diese wirklich einen sinnvollen Nutzen hat?

Funktionen und Nutzen der App
Steam feiert im nächsten Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Zu Beginn sollten lediglich Spiele vom Entwicklerstudio Valve angeboten werden, das auch gleichzeitig der Betreiber von Steam ist. In Steam lassen sich unter anderem auch im Handel gekaufte Spiele eintragen. Darüber hinaus kann man sich über die Plattform mit Spielen und Patches versorgen. Es finden regelmäßig Aktionen statt, in denen man Spiele zu einem besonders günstigen Preis erwerben kann. Nun aber zur App!

Die App Steam dient nicht als Plattform für Android-Spiele. Sie ist lediglich eine minimierte Variante von der Computerversion. Dennoch kann man von der App einiges erwarten. Man kann zum Beispiel den kompletten Steam-Katalog durchstöbern und bei Bedarf auch Spiele direkt über das Smartphone kaufen. Diese sind dann jedoch nur auf dem Rechner spielbar. Neben Spielen kann man auch Geschenk-Gutscheine kaufen.

Steam ist nicht nur eine reine Plattform zum Spielekaufen, sondern kann außerdem als Social-Network betrachtet werden. Mit Hilfe der App kann man mit seinen Freunden genauso bequem chatten wie am PC. Überdies ist es möglich, die Profile, Spiele und Erfolge von sich selbst und seinen Freunden anzusehen. Die App versorgt einen also mit allen wichtigen Steam-Informationen, die hauptsächlich genutzt werden.

Der integrierte Chat funktioniert besonders gut, selbst dann, wenn Freunde ingame sind. Zudem wird angezeigt, welche Freunde online sind. Mit Hilfe der App kann man außerdem die News durchstöbern sowie getätigte Einkäufe, den Warenkorb und die Wunschliste einsehen. Alle Daten in der App werden mit dem Steam-Account abgeglichen. So hat man die Daten sowohl auf dem Smartphone als auch am PC immer auf dem neuesten Stand.

Bedienung der App
Die App Steam lässt sich intuitiv bedienen und hat ein sehr schlichtes Design, das man vielleicht schon beinahe als langweilig bezeichnen könnte. Aber die Bedienung der App schmälert das natürlich in keinem Fall.

Geschwindigkeit und Stabilität der App
Steam kann als eine Art Browser betrachtet werden. Die Buttons sind dementsprechend in der App integriert. Viele Daten müssen nachträglich geladen werden. Das fällt jedoch überhaupt nichts ins Gewicht. So läuft die App zuverlässig, stabil und recht flott.

Wie teuer ist die App?
Die App Steam ist kostenlos und werbefrei im Google Playstore erhältlich
Fazit
Steam ist eine sehr praktische App. Sie bietet die grundlegenden Funktionen, die die PC-Variante ebenfalls bietet. Die App ist im Grunde genommen eine abgespeckte Version, der PC-Version. Hat man sein Smartphone unterwegs mit dabei, ist das besonders praktisch. Denn dann kann man zum Beispiel bei speziellen Angeboten schnell zugreifen und Bares sparen. Der integrierte Chat ist auch sehr gelungen.

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